Wissen und Aktuelles

Aktuelles aus unserer Abteilung

Infekte bei Rheuma

Beitrag von Prof. Dr. Stefan Vordenbäumen in der Rheinischen Post

Auch moderne Medikamente gegen Autoimmunerkrankungen können nicht verhindern, dass die Patienten anfälliger sind. Was tun?

Unsere Leserin Vanessa P. (34) aus Krefeld fragt: „Bei mir wurde Rheuma diagnostiziert, und ich bekomme hierfür Medikamente, die mich anfällig für Infekte machen. Kann ich selbst etwas für mein Immunsystem tun?“

Stefan Vordenbäumen: Hinter dem Begriff „Rheuma“ verbergen sich über 100 verschiedene Erkrankungen. Bei den meisten Rheuma-Erkrankungen handelt es sich um Störungen des körpereigenen Abwehrsystems, das sich gegen den Körper selbst richtet. Oft sind Gelenke, Sehnen und Muskeln betroffen, aber im Prinzip können auch andere Organe beeinträchtigt werden. Um die Beschwerden zu lindern und bleibende Schäden durch eine andauernde Entzündung im Körper zu verhindern, kommen Medikamente zum Einsatz, die das Immunsystem schwächen. Es hängt hierbei von der jeweiligen Rheuma-Erkrankung ab, ob man mit einer milden Therapie auskommt, moderne Medikamente verwenden kann, die sehr gezielt das Abwehrsystem schwächen, oder ob eine stärkere Therapie mit intensiverer Abwehrschwächung in Kauf genommen werden muss. Eine erhöhte Infektanfälligkeit unterschiedlichen Ausmaßes ist somit häufig leider ein Effekt vieler Therapien.

Um das zu mildern, können Betroffene verschiedene Maßnahmen ergreifen. Sie zielen darauf ab, dass die sonstige Gesundheit und verbliebene Schutzmechanismen des Körpers möglichst optimal funktionieren. Hierzu gehören eine ausgewogene Ernährung, der Verzicht aufs Rauchen und eine regelmäßige sportliche Betätigung. Auch Schutzimpfungen sind insbesondere für Betroffene mit einer Rheuma-Erkrankung ein empfehlenswerter Schutz vor Infektionen. Bei sehr stark abwehrgeschwächten Rheumatikern werden unter Umständen auch Empfehlungen zum Schutzverhalten ausgesprochen, etwa das Tragen von Masken in geschlossenen Räumen mit vielen Personen oder das Meiden direkter Kontakte zu offensichtlich an Infekten erkrankter Personen. Vorbeugende Antibiotika-Gaben – insbesondere über einen längeren Zeitraum – hingegen sind nur in wenigen Ausnahmefällen sinnvoll. Der Effekt spezieller Nahrungsergänzungsmittel in höherer Dosierung oder speziellen Kombinationen unabhängig von offensichtlichen Mangelzuständen hingegen ist momentan nicht ausreichend gut untersucht. In sehr seltenen Fällen kann es notwendig sein, speziell behandelte Antikörper gesunder Spender mittels einer Infusion zu verabreichen, wenn die eigenen Antikörperspiegel sehr stark abgefallen sind.

Notwendige Maßnahmen werden im Rahmen regelmäßiger Vorstellungen bei jedem rheumatologischen Arzt an den jeweiligen Patienten individuell angepasst und überwacht. Daher ist es besonders wichtig, regelmäßig die Kontrolltermine wahrzunehmen und dem Arzt auch über mögliche Infekte zu berichten.

Quelle: Vordenbäumen, S. (2024,15. Oktober), Infekte bei Rheuma, Rheinische Post, S. C8.

Einblicke vom Europäische Kongress für Rheumatologie 2024

Vom 12. bis 15. Juni 2024 fand der Europäische Kongress für Rheumatologie in Wien statt. Dort wurden unter anderem die neuen europäischen Leitlinien zum adulten Still-Syndrom vorgestellt.

Unsere Expertinnen und Experten aus der Klinik für Innere Medizin/Rheumatologie haben bereits maßgeblich an den deutschen Leitlinien mitgearbeitet, die vor zwei Jahren veröffentlicht wurden. Die aktuellen europäischen Leitlinien empfehlen nun eine noch frühzeitigere Anwendung hochwirksamer Antikörpertherapien. In unserer Fachklinik verfügen wir über umfangreiche Erfahrung und Expertise in der Behandlung des adulten Still-Syndroms.

Prof. Dr. Stefan Vordenbäumen, Chefarzt unserer Klinik für Innere Medizin/Rheumatologie, nahm an dem Kongress teil und hielt einen Vortrag zum Thema „Wissenslücken im realen Management von Morbus Still“ in der Session „Management des Still-Syndroms über die gesamte Lebensspanne“.

Interessierte Ärztinnen und Ärzte, sowie Apotheker:innen können sich die wichtigsten Aspekte und die dazugehörigen Herausforderungen und Chancen im klinischen Alltag in einem Kurzvideo ansehen. Dieses ist in der App „Orange Salamander“ verfügbar: https://osalaprod.page.link/aZb3 (Zugriff nur für Fachpersonal möglich).

Artikel zu MeRLiN-Studie in Fachzeitschrift „Nutrients“ veröffentlicht

Von Juni 2022 bis Juni 2023 wurde im St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank und im Krankenhaus Porz am Rhein eine prospektive, app-basierte, multizentrische Kohortenstudie durchgeführt. Ziel der Studie war es, zu untersuchen, ob eine gezielte Lifestyle-Beratung über eine App die Krankheitsaktivität bei Patientinnen und Patienten mit Arthritis verbessern kann.

Die Auswertung der Ergebnisse zeigten Hinweise auf eine verbesserte Krankheitskontrolle und die Einhaltung einer gesunden Ernährung durch eine individualisierte Beratung über eine App bei Arthritis-Patienten.

Wer mehr zu diesem Thema erfahren möchte, findet detaillierte Informationen im neuen Artikel in der Fachzeitschrift „Nutrients“. Der Erstautor des Artikels ist Dr. Türker Kurt, Facharzt für Innere Medizin in unserer Fachklinik.

Fachartikel zum Thema "Transition von Kindern mit Immundefekten in die Erwachsenenmedizin"

Prof. Dr. Stefan Vordenbäumen, Chefarzt unserer Klinik für Innere Medizin/Rheumatologie, hat gemeinsam mit Dr. Kathrin Siepermann, Dr. Gregor Dückers und Prof. Dr. Tim Niehues (Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Helios Klinikum Krefeld) einen Artikel zur Transition von Kindern mit Immundefekten in die Erwachsenenmedizin verfasst. Dieser Artikel wurde im aktuellen Newsletter der DSAI (Patientenorganisation für angeborene Immundefekte) veröffentlicht.

Lesen Sie mehr darüber im Newsletter der DSAI.

Klinik für Rheumatologie / Innere Medizin nimmt an Qualitätsprojekt teil

Als Mitglied im Verband Rheumatologischer Akutklinken e. V. (VRA) nimmt die Klinik für Innere Medizin/Rheumatologie des St. Elisabeth-Hospitals Meerbusch-Lank seit 2018 am Qualitätsprojekt KOBRA (Kontinuierliches Outcome-Benchmarking in der rheumatologischen Akutversorgung) teil, welches durch das unabhängige Göttinger aQua-Institut durchgeführt wird. Ziel ist die Qualitätssicherung in der Versorgung rheumaerkrankter Menschen sowie die Optimierung einrichtungsinterner Prozesse. Die Erhebung erfolgt auf Grundlage einer Befragung der Patienten sowie behandelnden Ärzte und definierter Strukturkriterien (z. B. Fachkompetenz, interdisziplinäre Zusammenarbeit, apparative Ausstattung). Ein KOBRA-Zyklus erstreckt sich über zwei Jahre.

In dem Qualitätsprojekt erfolgt ein anonymisiertes Benchmarking (Vergleichsmaßstab) der teilnehmenden Kliniken mittels Qualitätsindikatoren in vier Dimensionen:

  • Medizinische Behandlungsqualität
  • Patientensicherheit
  • Patientenzufriedenheit
  • Organisationseffizienz

Die klinikindividuellen Ergebnisse sowie Strukturen der Klinik für Innere Medizin/Rheumatologie sind in einem Qualitätsbericht dargestellt: Download

Die Ergebnisse für das Jahr 2023 finden Sie hier: Download

Aufgrund der erfolgreichen Teilnahme am KOBRA Projekt sowie Erfüllung der definierten Strukturkriterien hat die Klinik für Innere Medizin/Rheumatologie zum wiederholten Male das VRA-Gütesiegel des Verbands Rheumatologischer Akutklinken e. V. erhalten. 

Ratgeber: Lupus erythematodes - Information für Erkrankte, Angehörige und Betreuende

Prof. Dr. Stefan Vordenbäumen verfasst Beitrag

Lupus erythematodes ist eine Erkrankung des Immunsystems mit sehr unterschiedlichem Erscheinungsbild. Die Zahl nicht diagnostizierbarer Fälle ist hoch. Das Ziel des Ratgebers ist es, Menschen mit dieser Diagnose und deren Angehörigen, ein möglichst normales Leben zu ermöglichen.

Prof. Dr. Stefan Vordenbäumen verfasste ein Kapitel über das Thema "Labortests". In diesem Kapitel werden die Tests beschrieben, die bei der Diagnostizierung von Lupus helfen können.

Link zum Ratgeber: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-64932-9

22. Fortbildungstreffen der Rheumatologischen Studien-und FachassistentInnen

Im Rahmen des 51. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie fand vom 30.-31.08.2023 das 22. Fortbildungstreffen der Rheumatologischen Studien-und FachassistentInnen statt.

Prof. Dr. Stefan Vordenbäumen, Chefarzt unserer Klinik für Innere Medizin/ Rheumatologie hielt einen Vortrag zum Thema „Adultes Still ? Syndrom und andere rheumatologische Fiebererkrankungen“.

Artikel zum Thema "Still-Syndrom der Erwachsenen"

Prof. Dr. Stefan Vordenbäumen, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin / Rheumatologie verfasst Beitrag zum Thema Leitlinie zum Still-Syndrom der Erwachsenen in Magazin Universum Innere Medizin 4/23, Sonderheft Orphan Diseases.

Neues aus der Lupusforschung

Prof. Dr. Stefan Vordenbäumen, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin / Rheumatologie und Dr. Martin Kleefisch veröffentlichen zusammen mit ihren Kooperationspartnern der Lupungsforschungsgruppe der Universitätsklinik Düsseldorf eine Forschungsarbeit in der Fachzeitschrift „Lupus“.

Die Forschungsarbeit zeigt, dass ein gesunder Lebensstil (nicht rauchen, Sport treiben und gesunde Ernährung) mit einer besseren Kontrolle des systemischen Lupus erythematodes und einer besseren Lebensqualität einhergeht.

Link zur Forschungsarbeit:  https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37169766/

Fieber in Schüben

Beitrag von Prof. Dr. Stefan Vordenbäumen in der Rheinischen Post

"Bei meinem 20-jährigen Sohn kommt es täglich abends zu Fieberschüben, Gelenkschmerzen und einem Hautausschlag. Bislang konnte keine Ursache gefunden werden. Kann eine rheumatologische Erkrankung hierfür verantwortlich sein?“

Stefan Vordenbäumen: Täglich ein- bis mehrfach auftretendes Fieber mit zwischenzeitlich normaler Körpertemperatur bezeichnet man auch als „intermittierendes Fieber“. Die Ursachen für diese Art Fieber können vielfältig sein und umfassen Infektionen, bösartige Erkrankungen wie Lymphdrüsenkrebs, aber auch verschiedene rheumatische Erkrankungen. Eine Abklärung ist häufig aufwendig, da die genannten Ursachen systematisch ausgeschlossen werden müssen. Mögliche Hinweise ergeben sich regelmäßig aus den begleitenden Beschwerden.

Sie schildern bei Ihrem Sohn abendliche Fieberschübe und Gelenkschmerzen mit Hautausschlag. Diese Kombination kommt zum Beispiel typischerweise beim Still-Syndrom vor. Hierbei handelt es sich um eine seltene rheumatologische Erkrankung, bei der es zu einer unkontrollierten Entzündungsreaktion im Körper kommt. Bei einem Beginn im Kindesalter spricht man von Morbus Still, im Erwachsenenalter vom adulten Still-Syndrom. Leider gibt es kein einfaches Verfahren wie einen einzelnen Laborwert, der die Diagnose zweifelsfrei bestätigt. Stattdessen erkennt man die Erkrankung anhand einer typischen Kombination aus Beschwerden und Laborveränderungen, nachdem alternative Ursachen ausgeschlossen wurden.

Zusätzliche charakteristische Beschwerden beim Still-Syndrom, außer denen von Ihnen geschilderten, sind Gelenkschwellungen, bei Erwachsenen häufig Halsschmerzen und stark erhöhte Entzündungswerte und Ferritin-Werte (Eisenspeicher) im Blut. Zur sicheren Diagnosestellung und Auswahl der Therapie werden, je nach Alter der Betroffenen, fast immer Ärztinnen und Ärzte mit Spezialisierung für Kinder- oder internistische Rheumatologie hinzugezogen.

Die geeignete Therapie richtet sich nach der Schwere der Erkrankung. Neben klassischen Rheumamedikamenten stehen inzwischen auch effektive und meist gut verträgliche Antikörpertherapien zur Verfügung. Obwohl es sich beim Still-Syndrom um eine seltene Erkrankung handelt, liegen für das Kindes- und seit Kurzem für das Erwachsenenalter Leitlinien vor, die bei der Behandlung unterstützen und Betroffenen Orientierung bieten. Abrufbar sind sie online bei der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlicher Medizinischer Fachgesellschaften.

Quelle: Vordenbäumen, S. (2023, 09. Mai), Fieber in Schüben, Rheinische Post, S. C8.

Interview in Fachzeitschrift "Orthopädie & Rheuma"

Prof. Dr. Stefan Vordenbäumen (Chefarzt der Klinik für Innere Medizin / Rheumatologie) nimmt, anlässlich der Veröffentlichung der Leitlinien zur Diagnostik und Therapie der seltenen Erkrankung des Adulten Still-Syndroms, an Interview teil: Bei Gelenkschmerzen und Fieber: „Schieben Sie die Abklärung nicht auf die lange Bank!“ (Orthopädie & Rheuma 2023;26(1):16-19).  

Download Orthopädie & Rheuma: PDF (© Springer Medizin 2023)

Beitrag zum Thema Adultes Still-Syndrom

Prof. Dr. Stefan Vordenbäumen, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin / Rheumatologie verfasst Beitrag zum Thema Adultes Still-Syndrom: Neue Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie in Medizinmagazin Forum Sanitas, Ausgabe 02/2023.

 

Leitlinien zur Diagnose und Behandlung des Adulten Still-Syndroms unter Mitwirkung des St. Elisabeth-Hospitals erschienen:

Die Leitlinien zur Diagnostik und Therapie der seltenen Erkrankung des Still-Syndroms des Erwachsenen (Adultes Still-Syndrom) der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie sind unter federführender Mitwirkung von Prof. Dr. Stefan Vordenbäumen aus der Rheumatologie des St. Elisabeth-Hospitals erschienen. Die Leitlinien und der Methodenreport wurden auf dem Rheumatologenkongress 2022 in Berlin von Prof. Vordenbäumen der Fachöffentlichkeit vorgestellt und stehen allen interessierten Betroffenen, Behandlerinnen und Behandlern nun online zur Verfügung.

Download DGRh-S2e-Leitlinie: PDF
Download DGRh-S2e-Leitlinie (Englische Version): PDF
Download Leitlinienreport zur DGRh-S2e-Leitlinie Diagnostik und Therapie des adulten Still-Syndroms (AOSD): PDF

 

Beitrag der Rheumatologie des St. Elisabeth-Hospitals auf dem Deutschen Rheumatologenkongress 2022

Dr. Martin Kleefisch und Prof. Dr. Stefan Vordenbäumen aus dem St. Elisabeth-Hospital haben in einer gemeinsamen Forschungsgruppe mit der Rheumatologie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf zeigen können, dass ein gesunder Lebensstil mit einer geringeren Krankheitsaktivität und besserer Lebensqualität bei Patientinnen und Patienten mit Systemischen Lupus einhergeht. Die Betroffenen sollten daher motiviert werden Sport zu treiben, sich gesund zu ernähren und nicht zu rauchen. Die Arbeit wurde als Poster dargestellt und ebenfalls von Dr. Martin Kleefisch als Vortrag auf dem diesjährigen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie in Berlin präsentiert.

Neue Erkenntnisse aus der Lupus-Forschung

Fachbeitrag von Prof. Dr. Stefan Vordenbäumen, Chefarzt Innere Medizin / Rheumatologie

In Kooperation mit dem Hiller-Forschungszentrum für Rheumatologie der Uniklinik Düsseldorf

Professor Dr. Stefan Vordenbäumen, Chefarzt Innere Medizin und Rheumatologie hat in Kooperation dem renommierten Hiller-Forschungszentrum in Düsseldorf neue Erkenntnisse über das Krankheitsbild "Lupus erythematodes" gesammelt und diese in einer Fachzeitschrift publiziert.

Zusammenfassend stellen sich die Erkenntnisse wie folgt dar:

  • die Krankheitsaktivität von Lupuspatient/innen wird beeinflusst durch die Aktivität von Immun-Genen auf Entzündungszellen: B-Zellen produzieren nach Anregung durch bestimmte T-Zellen Antikörper.
  • Diese T-Zellen nutzen als Signal ein Molekül auf der Oberfläche, das sich "CD40-Ligand" nennt. Eine Überproduktion dieses CD40-Liganden kann durch eine fehlende Hemmung der T-Zell-DNS verursacht sein.
  •  Die Forscher konnten nun Schlüsselstellen der DNS identifizieren, an denen bei Lupuspatient/innen eine Abschaltung nicht richtig erfolgt.
  •  Die Wissenschaftler konnten auch zeigen, dass hierdurch die Krankheitsaktivität erhöht ist (siehe Abbildung unten)
  • Künftig soll weitere Forschung in diesem Feld zeigen, wie man die Abschaltung dieser DNS-Stellen wiederherstellen kann - etwa, ob eine geeignete Ernährung helfen kann.
  • Ziel ist es, bei Lupuspatient/innen eine geringere Krankheitsaktivität und weniger Schübe zu erreichen.


Quelle: Associations of site-specific CD4+-T-cell hypomethylation within CD40-ligand promotor and enhancer regions with disease activity of women with systemic lupus erythematosus. Vordenbäumen S, Rosenbaum A, Gebhard C, Raithel J, Sokolowski A, Düsing C, Chehab G, Richter JG, Brinks R, Rehli M, Schneider M. Lupus. 2020 Oct 20:961203320965690. doi: 10.1177/0961203320965690

Schilddrüse und Rheuma

Wissenschaftliche Publikation in der "Deutschen Medizinischen Wochenschrift"

Eine wissenschaftliche Publikation von Dr. habil. Volker Nehls aus der Deutschen Medizinischen Wochenschrift (Georg Thieme Verlag KG) zum Thema "Schilddrüse und Rheuma" finden Sie hier.